“Der Wohnraum in Deutschland ist knapp und vor allem nicht generationengerecht verteilt. Überall stehen große Wohnungen und Häuser halb leer, weil Eltern nach dem Auszug der Kinder im zu groß gewordenen Domizil wohnen bleiben, um dort alt zu werden. Während es andererseits für junge Familien immer schwieriger wird, angesichts des angespannten Wohnungs- und Immobilienmarktes größere Wohnungen oder ein bezahlbares Eigenheim zu finden.” Diesem Thema und der Suche nach Lösungen widmet sich der br 2- Beitrag “Generationsgerechtes Wohnen, Mehr Wohnraum für Junge” vom 15.03.23) von Ulrike Beck.

Der Wohnraum-Thematik und der Frage “Wie viel Platz braucht man eigentlich zum leben” widmet sich auch das Projekt Wald ist Zukunft [Baumhaus Bernbeuren].